St. Remigius Krankenhaus Opladen
An St. Remigius 26
51379 Leverkusen
http://www.kplusgruppe.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 257 |
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Vollstationäre Fallzahl | 10088 |
Ambulante Fallzahl | 17540 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 2037 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Katholische Kranken- und Pflegeeinrichtungen Leverkusen GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260530591-01 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Gregor Hellmons Tel.: 0212 / 705 - 2701 Fax: 0212 / 705 - 2703 E-Mail: gregor.hellmons@kplusgruppe.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. med. Gerhard Schuler Tel.: 02171 / 409 - 2132 Fax: 02171 / 409 - 2136 E-Mail: gerhard.schuler@kplusgruppe.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Peter Orth Tel.: 02171 / 409 - 2050 Fax: 02171 / 409 - 2053 E-Mail: peter.orth@kplusgruppe.de |
Verwaltungsleitung Krankenhaus-Direktorin Daniela Becker Tel.: 02171 / 409 - 2000 Fax: 02171 / 409 - 2803 E-Mail: daniela.becker@kplusgruppe.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leitung Qualitätsmanagement Katja Badekow Tel.: 02171 / 409 - 2009 Fax: 02171 / 409 - 2008 E-Mail: kaja.badekow@kplusgruppe.de |
Untersuchungs- und Behandlungsverfahren
Behandlungsfälle im Jahr 2017
Gesamtzahl bzw. Häufigkeit der Behandlung im Krankenhaus | 216 |
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Anteil des gewählten Behandlungswunsches an allen Behandlungen im Krankenhaus | 2,2 % |
Behandlungshäufigkeit aller Fachabteilungen |
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Sonstige primäre Koxarthrose | 177 |
Sonstige dysplastische Koxarthrose | 29 |
Sonstige posttraumatische Koxarthrose | 2 |
Koxarthrose, nicht näher bezeichnet | 8 |
Behandlungshäufigkeit der einzelnen Fachabteilungen |
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Innere Medizin: 1 (0,0 %) | |
Orthopädie: 214 (21,1 %) | |
Wirbelsäulenchirurgie: 1 (0,1 %) |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Das CT befindet sich im Ärztezentrum am Standort St. Remigius Krankenhaus Opladen in Kooperation mit dem Radiologischen Netzwerk Rheinland
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) In Kooperation mit dem Radiologischen Netzwerk Rheinland.
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Unfallchirurgie
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit Behinderungen und für „Barrierefreiheit“ |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Hygienebeauftragter Arzt Dr. Vitaly Markinhin Tel.: 02171 / 409 - 2534 Fax: 02171 / 409 - 2124 E-Mail: vitaly.markinhin@kplusgruppe.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
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Krankenhaushygieniker
Wird durch einen externen Dienstleister erbracht. |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Herr Dr. Vitaly Markinhin, Oberarzt Gynäkologie/Geburtshilfe, dieser Mitarbeiter ist in beiden Betriebsstätten tätig. Hygienebeauftrate Ärzte der Abteilung Anästhesie Hr. Hudak Chirurgie (UCH/ Orth.) n. n. Gynäkologie Hr. Dr. Markhinin Innere Medizin Fr. Dr. Gehrmann Physikalische Therapie Fr. Dr. Winkler Ambulanz Hr. Dr. Lachmann |
1,00
|
Hygienefachkräfte
Herr Elmar Kleber, Frau Natalie Commandeur, Frau Welfers (in Weiterbildung) Diese Mitarbeiter sind in beiden Betriebsstätten tätig. |
3,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
0,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Schulungen finden mehrmals jährlich statt.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Überprüfungen erfolgen im gesetzlich geforderten Zyklus.
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE Netz Regio Rhein Ahr
Ein gültiges Zertifikat des MRE Netz Regio Rhein Ahr liegt vor.
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leitung Qualitätsmanagement Katja Badekow Tel.: 02171 / 409 - 2009 Fax: 02171 / 409 - 2008 E-Mail: katja.badekow@kplusgruppe.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Frau Daniela Becker (Krankenhaus-Direktorin), Herr Dr. Schuler (Ärztlicher Direktor), Herr Orth (Pflegedirektor) und Frau Badekow (Leitung QM)
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Übergeordnete Risikoerfassungsmatrix
22.01.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Meldung von Vorkommnissen bei Medizinprodukten /-geräten
15.03.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
VA Sichere Gabe von Medikamenten und Arzneimitteln
15.11.2016
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Entlassungsmanagement |
Checkliste Entlassungsmanagement (fachabteilungsspezifisch)
21.09.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
VA OP-Vorbereitung und -Ablauf
17.07.2016
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
VA OP-Vorbereitung und -Ablauf
17.08.2016
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA OP-Vorbereitung und -Ablauf
17.05.2016
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
VA OP-Vorbereitung und -Ablauf
17.12.2016
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Klinisches Notfallmanagement |
VA Notfallmanagement SRK
16.02.2017
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Schmerzmanagement |
VA Schmerztherapie allgemein
03.12.2016
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Sturzprophylaxe |
Standard Sturzprophylaxe
12.09.2016
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Standard Dekubitusprophylaxe
17.09.2016
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Standard zum Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
12.03.2016
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2017
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2017
Palliativbesprechungen 2017
Qualitätszirkel 2017
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Es ist ein Fehlermanagement etabliert ebenso wei eine CIRS-Gruppe. Für beides gibt es Meldebögen, die entsprechend bearbeitet und statistisch ausgewertet werden.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
12.08.2016
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
jährlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Ambulante Operationen
Behandlungsqualität nach QSR
Hüftgelenkersatz bei Gelenkverschleiß (Arthrose) |
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Hinweis: Die Informationen aus dem QSR-Verfahren der AOK werden durch die AOK in der Weissen Liste bereitgestellt. Für die Richtigkeit der Angaben und die methodische Güte ist die Weisse Liste nicht verantwortlich. |
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Einbezogene AOK-Behandlungsfälle | 137 (2015 bis 2017) |
Gesamtbewertung für diesen Leistungsbereich |
0,8 (0,1 - 1,4) |
Ungeplante Folge-Operation bis zu 365 Tage nach dem Eingriff | 0,3 (0,0 - 1,4) |
Chirurgische Komplikationen innerhalb von 90 bzw. 365 Tagen nach dem Eingriff | 0,2 (0,0 - 1,2) |
Sterblichkeit innerhalb von 90 Tagen nach dem Eingriff | 4,2 (1,4 - 7,1) |
Hüftgelenksnaher Bruch des Oberschenkelknochens innerhalb von 90 Tagen nach dem Eingriff | 0,8 (0,0 - 1,9) |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks |
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Rechnerisches Ergebnis |
99,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,65 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
217 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
215 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,70 bis 99,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile |
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Rechnerisches Ergebnis |
94,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
74 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
70 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,91 bis 97,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
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Rechnerisches Ergebnis |
97,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,00 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
260 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
254 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,06 bis 98,94 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
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Rechnerisches Ergebnis |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
216 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
215 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,42 bis 99,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,33 |
Bundesergebnis | 1,01 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
300 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
12,58 |
95%-Vertrauensbereich |
0,12 bis 0,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
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Rechnerisches Ergebnis |
1,8 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,42 Prozent |
Bundesergebnis | 2,41 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
217 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,72 bis 4,64 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
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09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
72
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
4
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/3: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation |
Fallzahl:
5
Dokumentationsraten: 100,0 % |
15/1: Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) |
Fallzahl:
187
Dokumentationsraten: 100,0 % |
16/1: Geburtshilfe |
Fallzahl:
544
Dokumentationsraten: 100,0 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
34
Dokumentationsraten: 100,0 % |
18/1: Mammachirurgie |
Fallzahl:
7
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
250
Dokumentationsraten: 99,6 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
324
Dokumentationsraten: 99,7 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
259
Dokumentationsraten: 100,4 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
72
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
221
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
200
Dokumentationsraten: 100,5 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
22
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
234
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
77% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 77 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
80% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 78% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 81% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 79% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 80% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
77% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 76% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 80% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 76% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 77% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
74% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 72% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 78% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 72% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 74% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 76% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
In den großen, hellen Aufenhaltsräumen des St. Remigius Krankenhauses Opladen mit Blick in die Parkanlage befindet sich jeweils ein Fernsehgerät.
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Es besteht die Möglichkeit ein Modem für einen Internetanschluß im Patientenzimmer auf Nachfrage zu erhalten. Diese sind jedoch nur in begrenzter Stückzahl vorhanden. Bitte fragen Sie bei Bedarf im Stationszimmer nach.
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
- Schwimmbad/Bewegungsbad
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,19 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,14 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Über den Bogen "Ihre Meinung ist uns wichtig" können Patienten Ihr Anliegen in schriftlicher Form äußern und in den Briefkasten Kontakte an der Information einwerfen. |
Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Frau Daniela Becker (Krankenhaus-Direktorin), Herr Dr. Schuler (Ärztlicher Direktor), Herr Orth (Pflegedirektor) und Frau Badekow (Leitung QM) |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leitung Qualitätsmanagement Katja Badekow Tel.: 02171 / 409 - 2009 Fax: 02171 / 409 - 2008 katja.badekow@kplusgruppe.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beschwerdemanagement Ute Torringen-Zaug Tel.: 02171 / 409 - 2011 Fax: 02171 / 409 - 2013 ute.torringen-zaug@kplusgruppe.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Ehrenamtliche Mitarbeiterin Brigitte Prill Tel.: 02171 / 409 - 2668 brigitte.prill@kplusgruppe.de |
Fachabteilungen
-
Orthopädie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke
-
Unfallchirurgie
Operationen bei Verletzungen nach Unfällen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
QSR-Daten der AOK
-
Die Informationen aus dem Verfahren zur "Behandlungsqualität nach QSR" (QSR-Verfahren) werden von der AOK in der Weissen Liste bereitgestellt. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Die Bereitstellung der Informationen erfolgt zum persönlichen, privaten und nicht-kommerziellen Gebrauch. Weitergehende Nutzungen sind nur mit Genehmigung des AOK-Bundesverbands erlaubt. Für die Richtigkeit der Angaben und die methodische Güte ist die Weisse Liste nicht verantwortlich.
-
Überdurchschnittliche Qualität (d.h. eine Klinik gehört zu den 20% der Kliniken mit einer geringen Wahrscheinlichkeit für unerwünschte Ereignisse)
-
Durchschnittliche Qualität (d.h. eine Klinik gehört zu den 60% aller Kliniken mit einer mittleren Wahrscheinlichkeit für unerwünschte Ereignisse)
-
Unterdurchschnittliche Qualität (d.h. eine Klinik gehört zu den 20% aller Kliniken mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für unerwünschte Ereignisse)
-
Überdurchschnittliche Qualität (d.h. eine Klinik gehört zu den 20% der Kliniken mit einer geringen Wahrscheinlichkeit für unerwünschte Ereignisse)
-
Durchschnittliche Qualität (d.h. eine Klinik gehört zu den 60% aller Kliniken mit einer mittleren Wahrscheinlichkeit für unerwünschte Ereignisse)
-
Unterdurchschnittliche Qualität (d.h. eine Klinik gehört zu den 20% aller Kliniken mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für unerwünschte Ereignisse)
-
SMR-Werte: je kleiner, desto besser. In Klammern ist der Vertrauensbereich angegeben. Beispiel: 0,2 (0,0 - 1,0)
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor